Abschied

Heute waren Freunde und Familie zu Besuch, um noch bei dem einen oder anderen Bierchen Gedanken auszutauschen, Wunschzettel für Mitbringsel aus China abzugeben und einfach gemeinsam das traumhafte deutsche Sommerwetter zu genießen. Es war schön noch einmal so spontan Freunde und Familien zu treffen. Schön, dass Ihr alle da gewesen seid.

Kuchen gab es natürlich auch. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, wie die Chinesen das Aufessen ihrer Landesfahne werten würden. Die Frage werde ich mir in China sparen.

kuchen

Danke nochmal an die Bäcker.

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Zàijiàn* Scirocco

Nach vielem hin und her, dem Kennenlernen der aktuellen Betrugsmethoden ausländischer ‚Autokäufer‘ und den unglaublichsten Aussagen der VW-Autohäuser bin ich den Scirocco tatsächlich und gerade noch rechtzeitig los geworden. Auch wenn der Preis im Vergleich zur Anschaffung zum Heulen ist… … nützt es ja nichts: Es wäre totaler Quatsch den Wagen zwei Jahre lang in der Garage stehen zu lassen. Kurz bevor ich ihn dem Autohaus schenken ‚wollte‘, fand sich dann doch noch auf den letzten Drücker ein Käufer. (komischerweise fanden sich an diesen Tagen dann noch drei Käufer)

Wenigstens ist er in guten Händen und dreht nun in den Diepholzer Kreisen seine Runden.

rocco

Wegen der ständigen Probleme war kurz vorher noch ein Motortausch durchgeführt worden. Endlich lief der Rocco und dann kam China. Einerseits glücklich, dass der Wagen weg ist, war ich doch ein wenig traurig, weil ich Jahrelang auf mein ‚Traumauto‘ gewartet und nun endlich einen funktionierenden Motor inne hatte.

 

* Auf Wiedersehen Scirocco

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Juli 2013: Würden Sie für zwei Jahre nach China gehen?

Das war das Feedback meines Arbeitgebers, auf das ich gewartet habe.’Klar – wann soll es losgehen?‘ stellte ich mir selbst sofort die Gegenfrage. Solch eine Chance lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Weiterhin dachte ich auch: ‚Jetzt oder nie‘: Würde ich ‚Nein‘ sagen, käme diese Möglichkeit -wenn überhaupt- so schnell nicht wieder.

Persönlich schon den Entschluss gefasst, galt es aber noch die Familie einzuweihen, die mir auch den nötigen Rückhalt für diese schnelle Entscheidung gab. Schließlich kann ich diesen Schritt nicht ganz allein wagen. Haus, Garten und einige weitere Dinge müssen natürlich während der kommenden zwei Jahre versorgt werden.

Glücklicherweise hatte ich schon zweimal das Vergnügen mit Shanghai (Okt 2008 und Jan 2010),  so weiß ich zumindest in etwa, worauf ich mich einlasse…  Hoffentlich.

Auf geht’s!

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