Aufgrund der häufigen Besuche beim Japaner werden mir mittlerweile immer öfter recht spezielle Dinge zum Probieren angeboten: Dieses Mal Seeigel und Schnecken. Zugegebener Maßen war der Seeigel echt nicht mein Ding und die Konsistenz sehr sehr gewöhnungsbedüftig. Trotzdem nett, dass ich probieren durfte.
Die Schnecken, die in einem starken Knoblauchsud gekocht wurden, waren super lecker und ich werde sie beim nächsten Mal sicher selbst bestellen.
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(0)Neulich beim Koreaner auf der Speisekarte:
noch sind die Chinesen fein raus, auch wenn ich das Gefühl hab dort in Zukunft ähnliches zu entdecken.
(0)Dislikes(0)Hier mal ein Eindruck wie heiß es war als ich in der ersten Woche ankam. Es waren etwa 45°C mit enorm hoher Luftfeuchte. Es reichen zwei Minuten an der ‘frischen Luft’ und man konnte seine Klamotten wechseln.
Für einige Regionen wurde es in China wirklich kritisch, da es sich um den heißesten Sommer seit 150Jahren handelt. Selbst die Chinesen, die an deutlich höhere Temperaturen gewöhnt sind als die deutschen, hatten gesundheitlich damit zu kämpfen. Seit 34 Tagen gab es keinen Zeitpunkt, an dem die Temperaturen unter 30°C gesunken sind. Nichtmal Nachts.
Andere wiederum machten sich das Wetter zu Nutze und sparten Strom beim Essen zubereiten. Wie hier in der Nachbarschaft eines Arbeitskollegen:
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